Familienstellenseminare

Im Aufstellungsseminar kommen Menschen für ein oder mehrere Tage zusammen, um eigene Anliegen zu klären und als Stellvertreter füreinander da zu sein. Sie haben ein Anliegen, das sie bisher nicht selbst lösen konnten.

Alle Termine für Berlin, Holzkirchen, Oberzell, Innsbruck, Zypern und München finden Sie unter Termine, hier können Sie sich auch anmelden. Die Angaben zu den Kosten und Seminaradressen finden Sie auf der Termineseite beim jeweiligen Seminar unter Info.

Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und einen Fragebogen zur Vorbereitung. Dann ist Ihnen der Platz sicher. Die Teilnahmebedingungen für die Seminare können Sie hier einsehen.

Teilnehmer, die sich mit eigenem Anliegen anmelden, kommen mit der Frage: „Was wirkt aus meinem Familiensystem auf mich, das mich einengt und belastet? Wie kann ich das erkennen, wie können wir das lösen?“

Eine schwierige Kindheit und Schicksalsschläge in unserer Familie können langanhaltend und immer wieder zu Problemen in der Partnerschaft, in der Familie, im Beruf, zu ständiger Suche, unbestimmter Trauer oder Krankheit führen. Diese immer wiederkehrenden Probleme mindern unsere Lebenskraft und schränken uns in unseren Handlungsmöglichkeiten ein.

Familienaufstellungsseminare sind eine tiefe und besondere Erfahrung menschlichen Miteinander seins. Sie zeigen die Dynamiken auf, die unsichtbar hinter den Anliegen wirken und machen sie sichtbar, so dass sie sich heilsam lösen können.

Alle Termine für Berlin, Holzkirchen, Oberzell, Innsbruck, Zypern und München finden Sie unter Termine, hier können Sie sich auch anmelden. Die Angaben zu den Kosten und Seminaradressen finden Sie auf der Termineseite beim jeweiligen Seminar unter Info.

Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und einen Fragebogen zur Vorbereitung. Dann ist Ihnen der Platz sicher. Die Teilnahmebedingungen für die Seminare können Sie hier einsehen.

Teilnehmer, die sich mit eigenem Anliegen anmelden, kommen mit der Frage: „Was wirkt aus meinem Familiensystem auf mich, das mich einengt und belastet? Wie kann ich das erkennen, wie können wir das lösen?“

Eine schwierige Kindheit und Schicksalsschläge in unserer Familie können langanhaltend und immer wieder zu Problemen in der Partnerschaft, in der Familie, im Beruf, zu ständiger Suche, unbestimmter Trauer oder Krankheit führen. Diese immer wiederkehrenden Probleme mindern unsere Lebenskraft und schränken uns in unseren Handlungsmöglichkeiten ein.

Familienaufstellungsseminare sind eine tiefe und besondere Erfahrung menschlichen Miteinander seins. Sie zeigen die Dynamiken auf, die unsichtbar hinter den Anliegen wirken und machen sie sichtbar, so dass sie sich heilsam lösen können.

Was geschieht ganz konkret?

Beim Familienstellen werden Stellvertreter für die Mitglieder der Familie aufgestellt. Es ist oft nicht die ganze Familie, sondern es werden die Familienmitglieder ausgewählt und aufgestellt, die eine Lösung des Problems im Einklang mit den anderen Mitgliedern der Familie ermöglichen. Man kann seine Herkunftsfamilie und/oder seine Gegenwartsfamilie aufstellen.
Die Person, die ein eigenes Anliegen aufstellen möchte, wählt nach einem kurzen Gespräch Stellvertreter aus und stellt diese im Raum auf.

Wie der Name Aufstellung schon sagt, man stellt jemanden hin. Die Methode basiert auf der uns Menschen eingeborenen Fähigkeit, unsere Gefühle räumlich wahrzunehmen. Das heißt, wenn man jemanden mag, dann geht man nah zu ihm hin, umarmt ihn vielleicht sogar. Im Volksmund sagen wir: „Der/die steht uns nahe.“ Wenn man aber jemanden nicht mag, sagen wir, der soll weggehen, bleiben wo der Pfeffer wächst oder gehen selbst weg.

Und wenn wir vor jemandem Angst haben, dann weichen wir zurück. Das macht nicht unser Kopf, der da sagt: „Geh mal 5 Schritte zurück“, das macht unser Körper, ganz ohne den Kopf, es geschieht einfach. Und wenn wir mit jemandem nichts zu tun haben wollen, dann schauen wir weg, oder wir kreuzen die Arme vor der Brust und drehen uns weg.

All diese Bewegungen sind uns nicht bewusst. Sie geschehen einfach spontan. Und das nutzt die Aufstellungsarbeit, um tiefe innere Bewegungen ans Licht zu bringen. Die uns oft nicht bewusst sind, die aber dennoch wirken.

Das ist die große Chance der Aufstellungsarbeit. Es kommt etwas ans Licht, was tief in unserem Inneren verborgen ist und was uns oft nicht bewusst ist. Und erst wenn es sichtbar ist wird es möglich, heilsame Schritte zu gehen. Die bisher unserem Verstand verschlossen waren.

Beim Familienstellen werden Stellvertreter für die Mitglieder der Familie aufgestellt. Es ist oft nicht die ganze Familie, sondern es werden die Familienmitglieder ausgewählt und aufgestellt, die eine Lösung des Problems im Einklang mit den anderen Mitgliedern der Familie ermöglichen. Man kann seine Herkunftsfamilie und/oder seine Gegenwartsfamilie aufstellen.
Die Person, die ein eigenes Anliegen aufstellen möchte, wählt nach einem kurzen Gespräch Stellvertreter aus und stellt diese im Raum auf.

Wie der Name Aufstellung schon sagt, man stellt jemanden hin. Die Methode basiert auf der uns Menschen eingeborenen Fähigkeit, unsere Gefühle räumlich wahrzunehmen. Das heißt, wenn man jemanden mag, dann geht man nah zu ihm hin, umarmt ihn vielleicht sogar. Im Volksmund sagen wir: „Der/die steht uns nahe.“ Wenn man aber jemanden nicht mag, sagen wir, der soll weggehen, bleiben wo der Pfeffer wächst oder gehen selbst weg.

Und wenn wir vor jemandem Angst haben, dann weichen wir zurück. Das macht nicht unser Kopf, der da sagt: „Geh mal 5 Schritte zurück“, das macht unser Körper, ganz ohne den Kopf, es geschieht einfach. Und wenn wir mit jemandem nichts zu tun haben wollen, dann schauen wir weg, oder wir kreuzen die Arme vor der Brust und drehen uns weg.

All diese Bewegungen sind uns nicht bewusst. Sie geschehen einfach spontan. Und das nutzt die Aufstellungsarbeit, um tiefe innere Bewegungen ans Licht zu bringen. Die uns oft nicht bewusst sind, die aber dennoch wirken.

Das ist die große Chance der Aufstellungsarbeit. Es kommt etwas ans Licht, was tief in unserem Inneren verborgen ist und was uns oft nicht bewusst ist. Und erst wenn es sichtbar ist wird es möglich, heilsame Schritte zu gehen. Die bisher unserem Verstand verschlossen waren.

Muss ich ein konkretes Anliegen haben?

Frieden in der Familie, Liebe in der Paarbeziehung, frei werden von belastenden Gefühlen und einengenden Verhaltensmustern, die eigenen Kinder entlasten, gesundheitliche Themen lösen – das Spektrum der Anliegen ist groß, mit dem die Teilnehmer zu einer Familienaufstellung kommen.

Eine Aufstellung ohne ein Anliegen geht nicht! Es kann jedoch sein, dass Sie das Anliegen nicht genau erfassen und formulieren können, dass es sich im Laufe des Seminares ändert oder dass mehrere Anliegen sich überlagern. Das ist nicht selten so, es ist kein Problem und liegt in der Sache selbst begründet. Verstrickungen oder Identifizierungen mit Familienmitgliedern ermöglichen manchmal keine eigene Klarheit. Der vorbereitende Fragebogen und das Anamnesegespräch unterstützen Sie, Ihr Anliegen dann zur Aufstellung zu benennen.

Auf die Aufstellung vorbereiten

Es ist hilfreich, wenn Sie wichtige schicksalhafte Ereignisse Ihrer Familie und der dazugehörigen Personen erfahren können. Die Ereignisse, die in unseren Familien auf uns einwirken können, sind sehr vielfältig. Besonders schwere Schicksale sind in den Familien oft mit einem Tabu belegt, um den damit verbundenen Schmerz, die Schuldgefühle und die Scham nicht zu erinnern. Doch gerade diese Ereignisse, die oft nicht geachtet wurden, wirken im System weiter.

Die Eltern, Großeltern und Verwandten zu den Schicksalen in der Familie zu befragen, ist oft schon eine große Bereicherung. So kann manchmal bereits im Vorfeld ein lange gehütetes Tabu aufgehoben werden. Oder ein vertrautes Gespräch ermöglicht ein neues Gefühl von Nähe. Je mehr Sie erfahren, desto einfacher, klarer und hilfreicher kann die Aufstellung für Sie werden.

Sollten Sie keine Möglichkeit haben, Ihre Familiengeschichte zu erfragen, ist eine Aufstellung trotzdem möglich. Die Bewegungen vollziehen sich, und was wichtig ist, wird sich zeigen, wenn wir darauf vertrauen können.

Sind Vorkenntnisse wichtig?

Es ist möglich, aber nicht notwendig, sich vor der Aufstellung mit den theoretischen Grundlagen zu beschäftigen. Die Aufstellung wirkt durch sich selbst. Die Teilnehmenden brauchen keine Vorkenntnisse. Als ich das erste Mal eine Aufstellung erlebte, hatte ich noch nie vorher vom Familienstellen gehört. Und doch vollzog sich eine Wirkung, die noch Jahre danach Gutes tut.

Später habe ich dann einige Bücher gelesen. Diese Bücher ermöglichten mir neue Sichtweisen. Wirklich wichtig ist aber ein Sich-Einlassen in das, was sich in der Aufstellung zeigt. Es ist ein Vollzug im Herzen, den man vorher nicht durchdenken kann.

Doch wer sich gern im Vorfeld informieren möchte, mein Buch „Im Herzen frei. Wie Familienaufstellungen helfen, Probleme und Blockaden zu lösen.“ beantwortet alle Fragen zum Thema Familienaufstellungen, auch an vielen Fallbeispielen aus meiner eigenen Praxis. Hier können Sie es bestellen. Es ist hilfreich zur Vorbereitung, aber kein Muss. Auch zum Verstehen der erlebten Erfahrungen und Dynamiken nach dem Seminar ist das Buch hilfreich.

Familienaufstellungen in der Stille

Im Laufe der Jahre hat das Familienstellen in seiner Methodik eine deutliche Wandlung erfahren. Das Familienstellen in seiner ursprünglichen Form arbeitet überwiegend mit Sätzen, die eine heilende und lösende Wirkung zeigen. In den Aufstellungen zeigte sich später immer klarer, dass sich im Familiensystem Seelenbewegungen vollziehen, die an den Bewegungen der Teilnehmer sichtbar werden.
Ich arbeite überwiegend mit Aufstellungen in der Stille. Wenn sowohl der Aufstellende, als auch der Klient und die Gruppe gesammelt sind, entsteht so ein Seelenbild der Familie und ihrer Bewegungen. Es wird ein für die Seele wirksames neues heilendes „Lösungsbild“ anstelle des alten Bildes gesetzt, das eine Lösung auf einer tiefen Ebene möglich werden lässt.
Besonders danke ich hier auch meinem Lehrer Harald Homberger, der mir tiefe heilsame Erfahrungen ermöglicht hat und mich gelehrt hat, die Tiefe von Aufstellungen im Schweigen zu erfahren und weitergeben zu können.
Ich arbeite sehr still, so dass sich die Aufstellung überwiegend im Schweigen vollzieht. Sie führt über mehrere Zwischenschritte zu einer heilsamen Lösung. Auch die als Stellvertreter ausgewählten Personen erleben ihre Erfahrungen in den Stellvertreterrollen oft als bereichernd und fühlen sich beschenkt.

Sie haben Fragen oder brauchen mehr Informationen?

Sprechen Sie mich gerne an.